Köniz und die Wasserversorgung...
Köniz und die Wasserversorgung der Stadt Bern.
Ein Essay über die historische Abhängigkeit der Stadt auf dem Gebiet der Wasserversorgung von der Vorortsgemeinde Köniz,
119 Seiten, mit 38 Abbildungen, ISBN 978-3-9523247-3-8, Fr. 27.-.
Mit dieser Publikation wird die Rolle, welche die Gemeinde Köniz seinerzeit in Bezug auf die Wasserversorgung der Stadt Bern spielte, erörtert. Die «Symbiose», die bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen Bern und Köniz bestand, wird in verschiedenen Kapiteln aufgezeigt. Der Stellenwert, den das Wasservorkommen auf dem Gebiet der Gemeinde Köniz für die Stadt Bern hatte, wird einem erst bewusst, wenn man die Gesamtheit aller gemeinsamen Unternehmungen betrachtet.
Textprobe:
«Die Könizleitung, später Stadtbrunnenleitung. [...] Bereits im 18. Jahrhundert bezog die Stadt einen Teil des Wassers für ihre öffentlichen Brunnen aus Quellen, die in der Gemeinde von Köniz entsprangen. Um 1740 wurden bei der Trockenlegung der vormals im Moos und im Talzug zwischen Niederwangen und Köniz (Flurname Weiermatt) gelegenen Fischweiher Quellen entdeckt, die vorher nicht bekannt gewesen waren, weil sie auf dem Grund der Teiche als Aufstösse auftraten. 1744 wurden sie gefasst und das Wasser in der sogenannten Könizleitung I als Brunnenleitung mittels Deucheln – vgl. Kastentext und Abbildung – in die Brunnstube auf der Kleinen Schanze geführt, von wo aus verschiedene Brunnen versorgt wurde.»
Das Buch wurde sogar von der Zentralbibliothek Zürich, Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek erworben.
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Eichenberger, Ernst: Köniz und die Wasserversorgung der Stadt Bern. Ein Essay über die historische Abhängigkeit der Stadt auf dem Gebiet der Wasserversorgung von der Vorortsgemeinde Köniz, 119 Seiten, mit 38 Abbildungen, ISBN 978-3-9523247-3-8, Fr. 27.-.
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